Der Gläubiger ist jemand, der darauf vertraut, dass das von ihm geliehene Geld oder der Online Kredit vom Schuldner wie versprochen zurückgezahlt wird. Der Gläubiger erhebt eine feste Forderung an den Schuldner. Das dadurch entstandene Verhältnis nennt man Schuldverhältnis. Wenn es dazu kommen sollte, dass der Schuldner den Forderungen nicht entsprechen kann, muss der Zwangsvollstrecker eingeschaltet werden. Das muss vorher eingeklagt werden.
Bei Insolvenzverfahren werden die Forderungen der Gläubiger über eine gemeinschaftliche Gläubigerversammlung vertreten. Bei diesem Insolvenzverfahren werden alle wichtigen Entscheidungen von der Gläubigerversammlung getroffen. Es ist dem Gläubiger auch möglich seine Forderungen an jemand anderen zu übergeben. Dies geschieht durch eine sogenannte Abtretungserklärung. Durch diese werden alle Forderungen an jemand anderen übertragen.
Es muss jedoch darauf geachtet werden, dass bei der Übertragung kein Abtretungsverbot vorliegt. Man sollte die Gesetzeslage nach § 399 BGB und § 400 BGB prüfen. Weiterhin muss es sich bei der zu übertragenen Forderung auch um eine bestimmbare Forderung handeln. Vexcash vertraut seinen Kunden und arbeitet mit ihnen nach dem Fair Deal Prinzip zusammen. Fair Deal bedeutet, dass Vexcash darauf vertraut, dass seine Kunden nur leihen, was sie auch zurückzahlen können, deshalb ist der Erstkredit auf 500 Euro maximal limitiert. Findet die Rückzahlung erfolgreich statt, bietet Vexcash in Folge die Möglichkeit den Kreditrahmen in einem, für den Kunden, angemessenen Rahmen zu erhöhen